Horst Arnold (* 19. Mai 1930 in Meerane; † 1. Mai 2012 in Dresden) war ein deutscher Chorleiter, Organist, Musikpädagoge und Komponist.
Arnold studierte an der Hochschule für Musik Leipzig. Ab 1954 war er Kantor und Organist an der Kreuzkirche in Dresden. 1971 wurde er zum Kirchenmusikdirektor ernannt. Er leitete von 1963 bis 1995 den Dresdner Kreuzchor und prägte diesen über Jahrzehnte. Unter seiner Leitung unternahm der Kreuzchor zahlreiche Konzertreisen ins In- und Ausland.
Er komponierte zahlreiche geistliche und weltliche Chorwerke, Orgelwerke und Lieder. Sein kompositorisches Schaffen ist geprägt von einer Synthese aus traditionellen und modernen Elementen. Bedeutende Werke sind u.a. das Oratorium "Die Weise von Liebe und Tod des Cornets Christoph Rilke" und die "Dresdner Motetten".
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